Sonntag, 3. August 2025

TV-Serie 'Holocaust': Dokumentation 2019

Ende der 1970er Jahre herrschte Unruhe in Deutschland. Die Rote Armee Fraktion (RAF) verübte Anschläge und wurde vom Staat verfolgt. In Stuttgart Stammheim nahmen sich 1977 im Hochsicherheits-Gefängnis die Häftlingen das Leben. Im Gegenzug wurden Vertreter von Staat und Industrie ermordet. Die politische Debatte im Land war politisch aufgeheizt und aggressiv. Wer optisch oder politisch nicht der bürgerlichen Norm entsprach - lange Haare oder Anti-AKW-Aufkleber am Auto - wurde von schwer bewaffneten Polizeikontrollen angehalten. Dazu verschärften sich die Auseinandersetzungen über die Atomkraftwerke, die mit großer Militanz auf beiden Seiten geführt wurden. 'Deutscher Herbst' - ich war damals 25 Jahre alt.

Ende 1979 kam es dann öffentlich zu heftigen Auseinandersetzungen über die bisher verdrängte Vernichtung der Juden - Ursache war die US-Fernsehserie: "Holocaust". Der Westdeutsche Rundfunk hatte als einzige ARD-Anstalt den Mut besessen, die Rechte zu kaufen. Im Januar 1979 wurde sie dann in allen Dritten Programmen der ARD ausgestrahlt. In vier Folgen schildert sie mit den Mitteln einer US-Familienserie die Vernichtung der jüdischen Familie Weiss und die Karriere der Mörder. Als engagierter Linker lehnte man die Serie als kitschige US-Soap zuerst ab - die Wirkung beim deutschen TV Publikum war jedoch überwältigend.

Damals lebte ich in Norderstedt bei Hamburg, in einem evangelischen Zentrum - von CDUlern als 'Rote Kapelle' verunglimpft - trafen sich regelmäßig verschiedene Bürgerinitiativen. In einer antifaschistischen Gruppe planten wir, die TV-Serie per Video öffentlich zu zeigen. Plakate waren gedruck, Infoblätter verteilt, da erhielten wir vom WDR das Verbot, wegen Urheberrechtsverletzung die 'Holocaust' sie vorzuführen. So kam es, das ich 'Holocaust' erst einige Jahre später erstmals als TV-Wiederholung gesehen habe. 

Im Jahr 2019 produzierte die Dokumentarfilmerin Agnes Agneskirchner: "Wie 'Holocaust' ins Fernsehen kam". Dazu führte sie viele Interviews mit Autoren, WDR-Verantwortlichen und Schauspielern. Die Dokumentation kann online über die Homepage der Bundeszentrale für Politische BIldung gesehen werden: 

 

https://www.bpb.de/themen/holocaust/319135/wie-holocaust-ins-fernsehen-kam/ 

 

'Holocaust ' war nicht die erste Fction-Produktion des deutshcen Fernsehens über die NS-Konzentrationslager. Schon 1965 hatte die ARD "Ein Tag" des renommierten Regisseurs Egon Monk ausgestrahlt. In bedrückenden schwarz-weiss Bildern wurde ein brutaler KZ-Tag geschildert - der Film erhielt den TV-Grimme-Preis und kann heute noch über youtube abgerufen werden.

Mein Vater, geboren 1913 und vor 1933 linker Student, arbeitete während des Krieges in einer Wehrmachts-Propagandakompanie. Er galt als politisch unzuverlässig, wurde als Journalist aber verpflichtet, ohne NSDAP Mitglied gewesen zu sein. In Lille hatte er bei der Zeitung 'Echo du Nord' Kontakt zu frazösischen Resistance-Mitgliedern. Seine Division wurde 1941 zum Angriff auf die Sowjetunion in den Osten des Reichs verlegt. Zwei Tage nach dem Überfall erlebte er mitten im Stadtzentrum von Kowno (Kaunas) ein Massaker an Juden und angeblichen Kommunisten. Davon erzählte er aber mir erst Mitte der 1970er Jahre, weil er dazu von der Staatsanwaltschaft vernommen worden war, die gegen einen der Mörder ermittelte. 

Im Fernsehen verfolgte er jede Dokumentation über die Nazizeit, ich saß oft mit dabei. Anfang der 1960er Jahre wurden in der ARD Serie 'Das Dritte Reich' Filmaufnahmen der britischen Befreier des KZ Bergen-Belsen 1945 gezeigt. Tote Häftlinge wurden dabei mIt Bulldozern in Massengräber geschoben. Diese Bilder haben sich bis heute in mein Gedächtnis 'eingebrannt'...

Wir fuhren einmal mit der ganzen Familie nach Bergen Belsen in der Nähe des Bundeswehr Übungsplatzes Munsterlager. Die Briten hatten nach der Befreiung die KZ Baracken wegen Seuchengefahr angezündet. So sahen wir bei unserem Besuch nur eine große ebene Fläche mit einigen Gedenksteinen und Massengräbern. Anne Frank war hier kurz vor der Befreiung ums Leben  gekommen. 

Dieser Besuch eines Schauplatzes prägt bis heute mein Interesse an Orten der  Geschichte. Nach dem Ende des Kommunismus besuchte ich 1990 auf dem Weg nach Prag das KZ in der Festung Theresienstadt, später dann Buchenwald bei Weimar und den KZ-Bau Dora. In Warschau zeigte Mitte der 1990er Jahre bei einem Besuch eine polnische Freundin das Denkmal des Bunkers in der Mila Strasse. Die letzten Kämpfer hatten sich hier 1943 in die Luft gesprengt, um sich nicht den SS-Truppen zu ergeben. Mitte der 1970er Jahre hatte ich das KZ Dachau bei München besichtigt. Sehr deplaziert wirkten damals auf mich die Museums-Wächter in den grünen Uniformen. Das KZ lag direkt an der Stadtgrenze, war also Teil des Alltags der Anwohner gewesen.'Wir haben von nichts gewusst' Lächerlich! In Hohwacht an der Ostsee sah ich als Kind im Ort noch in den 1960er Jahren Baracken des KZ-Aussenlagers Buchenwald. Nach dem Krieg hatten hier dann Vertriebene gelebt. 

Im 2019 produzierten Dokumentarfilm Agneskirchners zur Entstehung und Rezeption der 'Holocaust' TV- Serie, war die Betroffeheit der Schauspieler auch nach 30 Jahre immer noch spürbar. Die US-Produzenten wollten die Serie unbedingt an Originalschauplätzen drehen, nicht in den Hollywood-Kulissen. Dies führte für viele Mitwirkende zu körperlichen und seelischen Belastungen. Erschütternd für sie waren am Ende der Dreharbeiten über den Marsch in die Gaskammern. Dazu erteilte damals nur die österreichische Gedenkstätte Mauthausen - das letzte befreite KZ - eine Drehgenehmigung. Für  Schauspieler und Komparsen war ein traumatisches Erlebnis, denn Szenen mussten mehrfach wiederholt werden.

Nach dem Ende der Dreharbeiten haben  sich die Darsteller nie wieder getroffen.....   

Donnerstag, 10. Juli 2025

Halberstadt - Eine Taufe und Erinnerungen

 

Was gibt es Schöneres als eine Familienfeier bei sommerlichen Temperaturen in einem kühlen Garten? Genau dazu hatten uns am Samstag den 28. Juni 2025 mein Neffe und seine Partnerin nach Halberstadt in Sachsen-Anhalt eingeladen. Ihre achtmonatige Tochter, wurde an diesem Tag im Dom getauft.Für mich auch eine Reise in die Vergangenheit.

 

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https://1913familienalbum.blogspot.com/2025/07/halberstadt-28-juni-2025-taufe-und.html

 

Dienstag, 20. Mai 2025

Stammheim und die RAF - 50 Jahre 'Deutscher Herbst'

Prsäentation des Doku-Dramas im Stuttgarter Metropol-Kino

 

Ein halbes Jahrhundert ist es her, als in Stammheim der Prozess gegen die RAF-Mitglieder: Ulrike Meinhof, Jan-Carl Raspe, Andreas Baader und Gudrun Ensslin begann. Er endete 1977 mit der Verurteilung der drei Angeklagten wegen mehrfachen Mordes - Ulrike Meinhof hatte sich bereits 1976 selber getötet.

Der Südwestrundfunk (SWR) hat dazu, gemeinsam mit Spiegel-TV zum 50.Jahrestag des Prozessbeginns das Doku-Drama: "Stammheim - Zeit des Terrors" produziert. In einem Mix aus dokumentarischem Material und Spielszenen werden die internen Auseinandersetzungen zwischen den vier RAF-Mitgliedern in einem klaustrophobischen Kammerspiel dargestellt. Für den Film konnten erstmals nicht nur die schriftlichen Abhör-Protokolle der Gespräche der Gefangenen, sondern auch die Tonbandmitschnitte ausgewertet werden. Während der Gerichtssaal in Stammheim schon vor langen Jahren abgerissen wurde, steht der Zellentrakt immer noch so da wie im September 1977. Er wird heute zu Übungszwecken der Justiz-Beamten genutzt. An den Türen hängen immer noch Schilder mit den Namen der RAF-Insassen. An den Original-Schauplätzen zu drehen, sei für alle bedrückend gewesen, sagte nach der Vorführung die Berliner Schauspielerin Tatiana Nekrasov, Darstellerin von Ulrike Meinhof.

Das Doku-Drama konzentriert sich auf den Prozess der Selbstzerstörung einer isolierten Gruppe - politische Zusammenhänge und Ursachen wurden nur kurz im Vorspann des Filmes angedeutet: Studenten-Revolte, Demonstrationen, Schah-Besuch und die Erschiessung des Studenten Benno Ohnesorg durch einen Polizisten, das Attentat eines Rechtstradikalen auf Rudi Dutschke. 

Für die, die diese Zeit erlebt haben, ich war 1976 gerade 22 Jahre alt und politisch links engagiert, trotzdem ein interessanter Film. Der Stuttgarter Ortsteil Stammheim - ich lebe nur wenige Kilometer entfernt - löst bei mir immer noch Beklemmungen aus. Ein Symbol für die "Bleierne Zeit' und den 'Deutschen Herbst", nach der Entführung Hans Martin Schleyer und der Lufthansa-Maschine Landshut - dem Tod der vier RAF-Gründer in Stammheim. 

Hatte man lange Haare oder politische Aufkleber am Auto, wurde man mit Sicherheit bei Polizeikontrollen angehalten. Der Staat wollte damit auch die Linke insgesamt und die wachsende Bewegung gegen Atomkraftwerke einschüchtern. Bei Kontrollen - vor allem in der Dunkelheit - musste man sich bei Strassensperren vor nervösen Polizisten mit Maschinenpistole im Anschlag vorsehen - keine hastigen Bewegungen machen. So etwas habe ich selber in Tübingen erlebt. Dabei war die RAF in der zersplitterten linken Szene weitgehend isoliert. Die Sympathiesanten der 'Stadt-Guerilla' von RAF bis 'Bewegnung 2. Juni' und 'Revolutionären Zellen' bekamen wegen der, auch international kritisierten Haftbedingungen, zwar Solidarität - ihre Politik wurde aber mehrheitlich abgelehnt. Ich erinnere mich noch gut an Veranstaltungen in Hamburg und Bonn, auf denen SympathisantInnen des 'bewaffneten Kampfes' Solidarität mit den Gefangenen, aber auch ihren Zielen einforderten. Dies scheiterte regelmässig, die Stimmung stellte sich schnell gegen sie.

RAF und Stammheim 2025

Ist dasThema RAF und Stammheim nach einem halben Jahrhundert 'auserzählt? Stefan Aust, der mit seinem Buch "Der Baader-Meinhof-Komplex" ein Standardwerk geschrieben hat meinte in Stuttgart auf Nachfrage: "Nein, solange nicht geklärt ist, ob die Abhöranlagen der Gespräche in der Nacht des Selbstmordes von Raspe, Baader und Ensslin an oder abgeschaltet waren." Der Staat war durch Abhören des interne Informations-System der Gefangenen - von Raspe gebaut - gut informiert. Er dürfte damit auch über den gemeinsam geplanten Selbstmord gewusst haben. Die am 18.Oktober 1977 in Stammheim schwer verletzte Irmgard Möller, einzige Überlebende der Nacht, ist - heute in Freiheit - von einem staatlich angeordneten Mord überzeugt.

Interessant sind die Szenen des Films, in denen die Gefangenen die Besetzung der Deutschen Botschaft 1975 in Stockholm ablehnten. Das galt auch für die  Entführung der Lufthansa-Maschine 1977 durch ein Palästinenser-Kommando. Baader, Raspe und Ensslin wussten nicht, was da zur 'Big Raushole'  geplant war - isoliert und fragten sich, wer die Akteure seien. Sie boten staatlichen Vertretern, die sie in Stammheim besuchten und damit der Regierung in Bonn an, sich in einen Staat ausfliegen zu lassen und niemals wiederzukehren. Helmut Schmidt und seine Regierung wollten sich aber nicht, wie 1975 nach der Freipressung von sechs Terroristen durch die Entführung des CDU-Politikers Peter Lorenz, erneut 'vorführen' lassen. Die blutige Entführung des Arbeitgeber-Präsidenten Hans Martin Schleyer am 5.September 1977 mit vier Todesopfern, setzte allen Verhandlungen ein Ende. Ihrerseits haben die RAF-Gefangen in Stammheim nie öffentlich die Aktionen zu ihrer Freipressung kritisiert. 

Die Bundesrepublik 1977 im 'Deutschen Herbst' erlebte ich als äußerst repressiv. Gleichzweitig eskalierten die Auseinandersetzungen zwischen Staatsmacht und wachsender Umweltbewegung - Wyhl, Brokdorf, Grohnde, Wackersdorf, Gorleben.

Brokdorf 
Der Staat versuchte, unterstützt von der Springer-Presse, die Anti-AKW-Bewegung in die Terroristen-Ecke zu drängen. 'Le Feldwebel' Schmidt demonstrierte, wer das Sagen im 'Modell Deutschland' hatte. Das "Mehr Demokratie wagen" Willy Brantds war mit seinem Sturz vorbei. Ich erinnere mich an eine Machtdemonstration anlässlich einer großen Friedensdemos in  Bonn gegen die Nato-Nachrüstung. Unser Zug lief an einer Behörde entlang, dort stand der Chef der GSG 9, Ullrich Wegener, auf einem Balkon und liess es nicht nehmen, uns jovial höhnisch zuzuwinken. Er hatte 1977 den Einsatz der 1972 gegründeten Anti-Terror-Polizeitruppe zur Befreiung der Lufthansa-Maschine in Mogadischu geleitet.       

Ein besonderes historisches Kapitel ist die 'Übersiedelung' (1980-1982) von insgesamt acht RAF und 'Bewegung 2.Juni' Mitglieder in die DDR. Sie lebten und arbeiteten dort bis zum Untergang der DDR 1989 unerkannt, überwacht von der Staatssicherheit. Vermutungen, die Bundesregierung sei Teil des Deals mit der Aufnahme durch die DDR  gewesen, teilt Stefan Aust nicht. Darauf in Stuttgart angesprochen verneinte er und sagte, er sei heute mit einem der damalien Stasi-Verantwortlichen gut bekannt. 

Fazit: Insgesamt ein sehenswerter Film, mit beeindruckenden DarstellerInnen. 

Kritik: Die Tendenz zu Doku-Dramas nimmt zu - früher wurden Dokumente und Fiction deutlich getrennt. Es ist fraglich, ob dadurch Fakten nicht entwertet werden - der Zuschauer nicht mehr unterscheiden kann zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Bei französischen Arte-Produktionen wird zunehmend mit animierten Szenen gearbeitet. Bald dürfte KI am Computer erstellte Szenen liefern, die man von Original-Aufnahmen nicht unterscheiden kann.

Buchtipp: Willi Winkler, Die Geschichte der RAF. Rowohlt Taschenbuch Auflage 2008


Dienstag, 28. Januar 2025

Meine Deutsch-Französiche Familiengeschichte Teil XIII

 

Vorbemerkung:

Alles was ich hier schildere wurde mir von meinen Familienangehörigen erzählt. Natürlich sind solche Berichte nur bedingt dokumentarisch, vor allem, wenn diese Geschichten Jahrzehnte später erzählt wurden und alle Gesprächspartner heute nicht mehr leben. Manches habe ich aus Dokumenten ergänzt, manches mit etwas Phantasie versucht, lebendiger zu illustrieren. Diese deutsch-französische Familiengeschichte ist auch ein Spiegel einer Epoche - von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. 

Copyright: Weder der Text, noch Textpassagen dürfen ohne meine Einwilligung verwendet werden, dies gilt auch für das hier verwendete Fotomaterial. Das Urheberrecht liegt alleine beim Autor.

 


 

Überleben zwischen Schwarzmarkt und Hamsterfahrt

 

Zwar hatte Heinz jetzt legale Papiere und durfte in Hamburg bleiben – aber damit entfielen auch die doppelten Lebensmittelkarten aus Hamburg und Stade. Überall blühte der Schwarzmarkt und alle versuchten auf 'Hamsterfahrten' ins Umland Lebensmittel einzutauschen. Man machte Witze um Bauern, in deren Kuhställen sich teure Teppiche stapeln würden - eingetauscht gegen Milch, Butter und Speck. Der Winter 45/46 war besonders hart in Deutschland - gerade in Hamburg. Überall mangelte es an Brennmaterial für die Öfen in den Wohnungen. Heinz Schwester Käthe erzählte: „Zäune wurden eiskalt im Dunkeln demontiert und auf Schleichwegen nach Hause geschleppt. Dort wurden sie dann im Keller zerkleinert.“ Bäume in der Nachbarschaft seien über Nacht gefällt und abtransportiert worden. „Ich stand bei Minus 30 Grad 'Schmiere'“, erinnerte sie sich. Auch Holzzäune in der Umgebung verschwanden und wärmten die Wohnungen in Pöseldorf. Heinz war allerdings als Holzdieb nicht begabt. Im 1946 erschienenen Buch 'Briefe aus der Quarantäne' beschreibt er: „Dieser Tage war auch ich als ‚Illegaler’ unterwegs. Mit einer großen Baumsäge bewaffnet, hatte ich mich mit einem Bekannten zusammen auf den Weg gemacht, um im Vorgarten einer benachbarten Hausruine einen Rotdorn zu fällen.“ Dabei seien sie von einer Bewohnerin überrascht worden und unter wüsten Beschimpfungen vertrieben worden. Heinz schwor  danach, lieber wolle er im kalten sitzen, als noch einmal als illegaler „Holzhackerbua“ ertappt zu werden. 

 

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