Montag, 25. August 2014

Erster Weltkrieg – Medienkrieg Teil V - ‚Neue Medien’



Die rasante technische Entwicklung im 19. Jahrhundert veränderte auch die Kriegsführung. So war der Amerikanischer Bürgerkrieg (1861-1865) ein Konflikt zwischen den industrialisierten Nord- und agrarischen Südstaaten. Die Fronten erstreckten sich über tausende von Meilen und die Befehlsketten waren lang und zeitraubend. Nur durch das ausgedehnte Eisenbahnnetz und den Einsatz des Telegraphen war die Leitung umfassender Operationen möglich. Zwar hatte es schon zu Napoleons Zeiten Methoden zur optischen Nachrichtenübermittlung gegeben, aber erst neue Kommunikationstechnologien revolutionierten im Ersten Weltkrieg die Kriegsführung. Die Epoche des Feldherrnhügels war endgültg Vergangenheit.  

Funk

 

Zwar benutzten alle Armeen im Ersten Weltkrieg immer noch klassische Mittel zur Übermittlung von Nachrichten: Brieftauben, Hunde, Meldegänger oder Leuchtraketen. Der Stellungskrieg änderte dies aber, das Feldtelefon wurde entscheidend: "1917 soll das deutsche Feld-Fernsprechnetz eine Ausdehnung von 920 000 Kilometern besessen haben." (1) Die Sprachübertragung per Funk steckte im Reich noch in den militärischen Kinderschuhen.  
Telefonzentrale, Bundesarchiv, Bild 146-1987-079-03
Zur Aufklärung eingesetzte Flugzeuge, Fesselballons und Luftschiffe wurden mit Kameras, und Morse-Funkanlagen ausgestattet. (2) Sie machten die Kavallerie als klassisches Mittel militärischer Aufklärung überflüssig. Kolonialreiche und auf den Weltmeeren operierende Kriegsschiffe waren nur per Funk zu dirigieren. Rückblickend betonte der Rundfunkpionier Hans Bredow, ein so verstreutes Weltreich wie Wilhelms Kaiserreich sei „auf die Dauer nur durch ein schnelles Nachrichtennetz möglich“ gewesen. (3)

Bereits 1899 gründete die Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft (AEG) eine eigene Funkabteilung, gefördert durch Aufträge der kaiserlichen Marine. Auf Druck der Militärs beschlossen AEG und Siemens die Gründung der gemeinsamen Telefunken AG. Damit wollte man den technischen Vorsprung anglo-amerikanischer Unternehmen, wie der Marconi Company aufholen. Ihr war es 1902 gelungen, erstmals eine Funkverbindung zwischen den USA und Großbritannien herzustellen. Fünf Jahre später nahm dann Telefunken ihren internationalen Funkbetrieb für die Seeschifffahrt auf. 

„Industrie und Militär waren bereits im Ersten Weltkrieg im Bereich der Funkentwicklung eine enge Verbindung eingegangen“ schreibt Bredow. (4) Nach Kriegsbeginn übernahmen im Sommer 1914 die Militärs die privaten Funkstellen. Bei der Telefunken waren das mehr als 500 in- und ausländische Seefunkstationen sowie etwa 300 Sendeanlagen für die Verbreitung über Land. Die deutschen Kolonien hatten Funkstationen, über die die Kriegsschiffe ihre Befehle aus Berlin erhielten. Deshalb bemühte sich die Entente umgehend, die deutschen Kolonien in Afrika und im Pazifik zu erobern. Neben der Nachrichtenübermittlung per Funk mittels Morsezeichen, hatte man in Deutschland bereits vor dem Krieg Versuche mit Sprachübertragung gemacht. 

Funkwagen, Bundesarchiv, Bild 146-1987-019-27


Die für den Empfang nötigen Radioröhren standen aber erst im zweiten Kriegsjahr zur Verfügung. Auf Seiten der Entente konnten ab 1917 die britischen Bataillone auch per Sprechfunk Befehle erhalten, was ihre Aktionsfähigkeit erhöhte. (5)

Neben militärischen Gründen verfolgte Regierung und Militärs mit dem Funk auch propagandistische Absichten. Sofort nach Kriegsbeginn hatte die britische Marine die deutschen Interkontinental-Kabel nach Amerika gekappt. 


Man konnte nur noch über Radiosender wie Nauen, Eilvese und Norddeich etwa die neutralen USA erreichen. Dies nutzte das Auswärtigen Amt für seinen Pressedienst und auch „Wolff´s Telegraphenbureau“ vesendete per Funk seinen "drahtlosen Kriegsnachrichtendienst“. (6) 

In der „Hauptfunkstelle Königswusterhausen“ bei Berlin experimentierte während des Krieges Hans Bredow mit Radiosendungen. So wurde täglich der Heeresbericht der OHL an die Frontfunkstellen gesendet, es gab 1917 dann versuchweise Musikprogramme und Lesungen. (7) Privatleute konnten die Sendungen nicht hören, es gab noch keine geeigneten Empfangsgeräte auf dem Markt. Um auch die Heimat mit ‚Hörerlebnissen’ vom Krieg zu versorgen, produzierten Plattenfirmen ab August 1914 'Hörspiele', so über die Eroberung der belgischen Stadt Lüttich. (8)  

Wie rasant die Entwicklung der militärischen Funktechnik verlief zeigt das Wachstum des dafür zuständigen Truppenteils: Im August 1914 gehörten etwa 26 000 Soldaten und Offiziere der „Telegraphentruppe“ an. 

Bundesarchiv, Bild 156-1970-009-59
Bei Kriegsende waren mehr als 190 000 Mann bei der „Nachrichtentruppe“. (9) Ihre Aufgabe bestand dabei auch in der Überwachung des feindlichen Funkverkehrs. Darauf basierte etwa der deutsche Sieg Ende August 1914 bei Tannenberg. DIe russichen Funker sendeten mangels ausreichender Ausbildung ihre Funksprüche unverschlüsselt. Überall versuchten Militärs feindliche Telefonleitungen anzuzapfen oder deren Artilleriestellungen über Richtmikrofone zu orten. 





 

 

Fotografie

 

Die Mitte des 19. Jahrhunderts erfundene Fotografie, hatte sich bis 1914 zu einem Massenphänomen entwickelt. Zwar waren bei Kriegsbeginn viele Fotoapparate unförmige große Kästen, die  bis zu 15 Kilo wogen und damit an der Front im Schützengraben kaum eingesetzt werden konnten. Außerdem waren die Belichtungszeiten von mindestens einer Sekunde für die Aufnahme schneller Bewegungen zu lang. Allerdings besaßen damals schon viele Privatleute kleine Fotoapparate, mit dem Kriegsbeginn stiegen die Verkaufszahlen sprunghaft an. (9a) Viele Soldaten nahmen sie 1914 mit an die Front. (10) In den USA gab es seit 1888 die ersten Rollfilm-Kameras von Kodak, in Deutschland hatte die AGFA um die Jahrhundertwende mit der Produktion von Rollfilmen begonnen. (10 a) Viele der kleinen Fotoapparate benutzten aber noch kleine Belichtungsplatten. Dieses teure Hobby konnten sich aber nur Wohlhabende leisten – also hauptsächlich Offiziere. Aus diesem Grund zeigen viele Aufnahmen das Leben in der Etappe. So sieht man auf einigen Fotos im französischen Hinterland den Meldegänger Adolf Hitler gemeinsam mit Kameraden. (11) Auch gelangen historisch wertvolle Aufnahmen, wie etwa Weihnachten 1914 von der britisch-deutschen Verbrüderung im Niemandsland zwischen den Schützengräben. Einige dieser Fotos erschienen später sogar in britischen Zeitungen, auch deutsche Blätter berichteten darüber - bis die Zensur einschritt. (12) Im Jahr 1915 machte ein im osmanischen Reich eingesetzter deutscher Sanitätssoldat Aufnahmen von den Todesmärschen armenischer Frauen und Kinder, die zur Vernichtung in die syrische Wüste getrieben wurden. Sie waren im Kaiserreich tabu und wurden erst nach Kriegsende bekannt.  

In der Obersten Heeresleitung erkannte man frühzeitig, wie wichtig professionelle Fotografen für die Propaganda waren. Oberst Walter Nicolai, Chef des Geheimdienstes schrieb nach dem Krieg: „Die Heimat wollte (...) vom Leben und Erleben der Truppe im Felde wissen. Dies zu schildern war Aufgabe der Kriegsberichterstatter.“ (13) Zwar produzierten immer noch Kriegsmaler ihre Heldenbilder, aber „der Umfang der Schlachthandlung schloß (...) eine Darstellung ganzer Schlachten durch das Bild aus und beschränkte sich auf die Wiedergabe einzelner Szenen.“ Deshalb ließ Nicolai an der Ost- und Westfront „Kriegsberichterstatter-Quartiere“ einrichten. Auf deutscher Seite arbeiteten während des Krieges etwa 40 Frontfotografen. (14) Dabei unterlag das militärische Bildmaterial der Vorzensur, die durch die „Leitsätze für die Bildzensur“ geregelt wurden. Der Stuttgarter Fotograf Hans Hildenband war der einzige, der auf deutscher Seite in Farbe fotografierte. Er nutzte dazu dass, von den französischen Brüdern Lumière vor dem Krieg erfundene Verfahren mit autochromen Fotoplatten. (14 a)

Die Geschichte der Fotografie und des Films im Ersten Weltkrieg ist auch und gerade eine Geschichte der Fälschung und der Manipulation. Fachleute gehen heute davon aus, dass fast alle der angeblich authentischen Frontaufnahmen gestellt wurden. (15) 

Reproduktion von Mikroform. Original: Württembergische Landesbibliothek, Signatur: I 55
Für die Tageszeitungen bestand ein anderes Problem. Aufgrund der schlechten Papier- und Druckqualität konnten sie nicht mit Fotos arbeiten  Dies war nur den technisch besser ausgestatteten Wochenzeitungen und Illustrierten möglich. Zu Kriegsbeginn erschienen im Deutschen Reich zwanzig Illustrierte und zwölf illustrierte Beilagen von Tageszeitungen. (15a) Deshalb bestanden die Tageszeitungen zumeist aus Bleiwüsten’ und man behalf sich mit Zeichnungen.


Während des Krieges wurden erste Versuche mit Farbfotografie gemacht, allerdings benötigten sie lange Belichtungszeiten und die Objekte durften sich nicht bewegen. Momentaufnahmen vom Kriegsgeschehen waren somit nicht möglich, sie geben aber heute dem Ersten Weltkrieg wieder die Dimension Farbe zurück. Vor allem auf Seiten der Entente experimentierte man damit (16), aber auch deutsche Fotografen machten erste Versuche. (17)

Film


Die Erfindung, bewegte Bilder auf Rollfilm zu bannen, revolutionierte zur Jahrhundertwende das Sehen. Überall entstanden Kinos und es gibt die Geschichte von dem Kinopublikum, das panisch den Saal verließ, als ein Zug auf der Leinwand auf sie zuraste. Die suggestiven Möglichkeiten des neuen Mediums waren damals durchaus bekannt. In den Kinos liefen Wochenschauen, Propagandastreifen und Trickfilme, die zum Kauf von Kriegsanleihen aufriefen. Vor dem Krieg gingen wöchentlich etwa 1,5 Millionen Besucher in die rund 7500 Kinos im Deutschen Reich. Der Marktanteil deutscher Filme in den Spielstätten hatte vor dem Krieg bei weniger als einem Drittel gelegen, den Löwenanteil machten französische Produktionen aus. „Nach Ausbruch des Krieges wurden alle ausländischen (auch die amerikanischen) Filme verboten und das Kriegsministerium erlaubte nur patriotische und moralisch aufbauende Streifen.“ (18) Bereits zu Kriegsbeginn gab es erste Wochenschauen in den Kinos zu sehen: http://www.filmothek.bundesarchiv.de/search?q=&x=1&xf[]=Keywords&xo[]=EQUALS&xv[]=Erster+Weltkrieg Das Einfuhrverbot betraf zuerst Filme aus den Entente-Staaten, ab 1916 wurden alle ausländischen Filme in Deutschland verboten. (19) In den ersten Kriegsmonaten kam eine Flut ‚patriotischer’ Filme in die Lichtspielhäuser: „Auf dem Feld der Ehre“ oder „Wie Max das Eiserne Kreuz erwarb“. Bald sank aber das Publikumsinteresse, man wollte Ablenkung und die private Filmindustrie verlegte sich auf Unterhaltungsfilme. Es ging schließlich auch darum, mit Film an der Kinokasse weiterhin gutes Geld zu verdienen, was Nicolai noch nach dem Krieg ärgerte: “Störend waren die oft vorwiegend geschäftlichen Interessen.“ (20) 

Nachdem Hindenburg und Ludendorff im Sommer 1916 mit der dritten Obersten Heeresleitung (OHL) die Macht im Reich übernommen hatten, versuchte man die Filmproduktion zu zentralisieren. Im November 1916 gründete die Nachrichtenabteilung des Auswärtigen Amtes die „Militärische Film- und Fotostelle“. (21) Ende Januar 1917 vereinigte man dann im Bild- und Filmamt (Bufa) alle militärischen Film- und Presseabteilungen. Ihm unterstanden die Filmpropaganda, die Zensur sowie der nationale und internationale Filmvertrieb

Frontkino, Bundesarchiv, Bild 183-S35293

Von hier aus wurden die 900 Soldatenkinos versorgt und die BUFA ließ von eigenen Kamerateams Propagandafilme drehen und Kopien für die Kinos in einer eigenen Kopieranstalt herstellen.

Anfang Juli 1917 schrieb Ludendorff einen Brief an das Berliner Kriegsministerium, verfasst vom BUFA-Chef, Major Alexander Grau und dem Chef der Militärabteilung des Auswärtigen Amtes, Oberstleutnant Hans von Haeften. Darin wiesen sie auf die „überragende Macht des Bildes und des Films als Aufklärungs- und Beeinflussungsmittel“ hin. Der Feind habe hier bereits einen deutlichen Vorsprung erreicht, lautet ihre Warnung. Das bezog sich auch auf den internationalen Publikumserfolg des im Sommer 1916 gedrehten britischen Dokumentarfilms über die Somme-Offensive. Erst 1917 'antwortete' die deutsche Propaganda mit: „Bei unseren Helden an der Somme“. Beide Filme zeigen Beispiele der Manipultion und einige Aufnahmen tauchen heute noch als vermeintlich dokumentarisch in Fernsehsehndungen auf. Eine der bekanntesten Filmszenen zeigt etwa britische Soldaten, die aus einem Schützengraben zum Angriff steigen. Zwei Soldaten rutschen, anscheinend getroffen zurück, die anderen verschwinden im Nebel. Sehr beeindruckend - aber gestellt! 
Propagandabild, Bundesarchiv, Bild 104-0379

Im Brief an das Kriegsministerium verliehen Ludendorff uns seine Untergebenen dem Medium entscheidenden Einfluss: „Für die fernere Kriegsdauer wird der Film seine gewaltige Bedeutung als politisches wie militärisches Beeinflussungsmittel nicht verlieren.“ (22) Dabei hatte man vor allem die Arbeiter und 'kleinen Leute' im Visier: „Sie galt es von den Beschwernissen des Kriegsalltags abzulenken und zugleich zur weiteren Unterstützung des Krieges zu mobilisieren." (23) So wurden immer mehr Unterhaltungsfilme mit bekannten Leinwandstars gedreht, wie Henny Porten, Asta Nielsen, Paul Wegener und Ernst Lubitsch
Kino im besetzten Charleville, Bundesarchiv, N 1275 Bild 330

Bei Kriegsbeginn gab es im Reich eine Reihe unabhängiger Filmgesellschaften. Im April 1916 gründete sich die Deutsche Lichtbild Gesellschaft e. V. (DLG). Dahinter standen Teile der rheinischen Schwerindustrie, repräsentiert durch den Krupp-Manager Alfred Hugenberg. Die DLG wollte international für „Deutschlands Kultur, Wirtschaft und Fremdenverkehr“ werben. Intern sprach man aber imperailistischen Klartext, so Ludwig Klitzsch, später Geschäftsführer der DLG: „Es muß für uns gelten (...) die Waffen zu schmieden, die uns die Benutzung eines Platzes an der Sonne und Besitzergreifung von Neuland gestatten.“ (24) Die DLG hatte allerdings in Ludendorff einen mächtigen Gegner, er wollte dei verstaatlichte Filmindustrie. Die OHL reagierte verärgert auf die DLG-Gründung einer Balkan-Orient-Film-GmbH mit Büros in Sofia und Istanbul. 

Auch die Deutsche Bank und die mit ihr verbundenen Unternehmen beobachteten die Aktivitäten der DLG mit Misstrauen. Am 18.Dezember1917 wurde im Gebäude des Generalstabs in Berlin die Universum Film AG (UFA) gegründet. Die Deutsche Bank hielt dabei für das Reich Anteile und so wahrte die UFA den Schein eines nichtstaatlichen Unternehmens. Neben der Deutschen Bank beteiligten sich die AEG, die Reedereien Norddeutscher Lloyd und HAPAG sowie Robert Bosch und Henkel von Donnersmarck an den 25 Millionen Mark Gründungskapital. Insgeheim kamen davon 8 Millionen Goldmark vom Staat. Damit konnte sich die UFA zügig ihrer Konkkurrenten entledigen, indem sie sie aufkaufte (Nordisk-Film, Messter-Film, Maxim-, Gloria-, Meinert- und Oliver-Film). Ganz so einfach ließ sich die UFA aber durch die Militärs nicht steuern. Im letzten Kriegsjahr verlegte sich das Unternehmen immer mehr auf Unterhaltungsfilme, während weniger Propagandastreifen gedreht wurden. Ludendorff soll getobt haben, als ihm diese Pläne bekannt wurden. 

Bei der DLG kämpfte man weiter um die Autonomie, doch im Frühjahr 1918 übernahm die UFA den Vertrieb aller DLG-Filme. Für den internationalen Verleih wurde die gemeinsame Auslandsfilm GmbH gegründet. Faktisch entstand damit das angestrebte staatliche Filmmonopol, Die UFA rettete sich vom Kaiserreich in die Weimarer Republik. Als sie 1927 vor dem Bankrott stand - die Kosten für Fritz Langs "Metropolis" hatten sie ruiniert, witterte Hugenberg seine Chance zur Genugtuung. Er übernahm die UFA und gliederte sie seinem Medienkonzern ein. Lange konnte sich der Hitler-Förderer aber nicht freuen, kaum war dieser an der Macht, musste Hugenberg sein Medienimperium an Joseph Goebbels übergeben. 

Fernsehfilme zum Thema Propaganda im Ersten Weltkrieg:

www.youtube.com/watch?v=EBa2urYavi4  Französische Produktion ARTE
  www.youtube.com/watch?v=KyMb6etT5E8 ORF-Film in 3sat 

(1) Gewalt und Präzision, Technik und Wissenschaft im Krieg, Stefan Kaufmann - Neue Züricher Zeitung, 28.6.2014
(2) Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora, Beck Verlag 2014, S. 582
(3) Knut Hickethier, Geschichte des Deutschen Fernsehens, Metzler-Verlag, 1998, S. 16 ff
(4) ebenda
(6) Rundfunk in Deutschland, Band I, dtv, 1980, S. 34 f
(7) Peter Dahl: Radio – Sozialgeschichte des Rundfunks, rororo, 1983, S. 13 sowie Dahl: Arbeitersender und Volksempfänger, Syndikat, 1978, S. 14
(8) „Fastnacht der Hölle – der Erste Weltkrieg und die Sinne“ Ausstellung Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart
(9) Siehe Anmerkung 6
(9a) Ernst Pieper, Nacht über Europa, Propyläen, 2013, Seite 209 ff
(10) Die Zeit, Sonderheft Geschichte Erster Weltkrieg, „Bilder als Waffe“, 2014,  S. 63 ff.
(10 a) Siehe Anmerkung 9 a
(11) Thomas Weber, Hitlers erster Krieg, List, 2012, 
(12) Michael Jürgs, Der kleine Frieden im großen Krieg, Goldmann 2005
(13) Walter Nicolai: „Nachrichtenwesen und Aufklärung“ in: „Der Weltkampf um Ehre und Recht“, Hrsg. Generalleutnant Max Schwarte, 1921
(14) siehe Anmerkung 10
(14 a) Stuttgarter Zeitung, 11. Dezember 2014: "Der Weltenbrand in Farbe"
(15) siehe Anmerkung 10
(15a) Pieper, a.a.O. S. 210
(16) Aufnahmen siehe Hew Strachan, Der Erste Weltkrieg, C. Bertelsmann, 2003
(17) Siehe Anmerkung 8
(18) David Stevenson, Der Erste Weltkrieg, 2006 Artemis Verlag, S. 335
(19) http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt00/0004prok.htm, Luisenstädtischer Bildungsverein e.V. Berlin; 1991; Kurt Laser: Zentrum der Filmpropaganda
(20) siehe Anmerkung 13
(21) https://de.wikipedia.org/wiki/Bild-_und_Filmamt
(23) Oliver Janz, Der große Krieg, Campus, 2013, S. 229
(24) siehe Anmerkung 19

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